Freitag, 28. Juni 2013

die Sphinx von Atlantis




der Rumpf des Stiers
Der Rumpf dieses allegorischen Wesens, der den Rumpf eines Stieres darstellt, bedeutet, daß die in uns
 kristallisierten Faktoren, die in unserem Bestande die für uns selbst nachteiligen, ererbten oder von uns selbst erworbenen Impulse erwecken, nur durch unermüdliche Arbeit umgeändert werden können, und zwar durch solche Arbeit, zu der unter den Wesen unseres Planeten der Stier besonders tauglich ist.

die Pranken des Löwen
Daß dieser Rumpf auf den Pranken eines Löwen ruht, bedeutet, daß die besagte Arbeit mit dem Bewußtsein und dem Gefühl von Mut und Zutrauen zu seiner eigenen Kraft ausgeführt werden soll, jener Kraft, die von allen Wesen der Erde im höchsten Grade von dem Besitzer jener Füße besessen wird, dem mächtigen Löwen.

die Flügel des Adlers
Die am Stierrumpf angebrachten Flügel des allerstärksten und höher als alle anderen Vögel fliegenden Vogels, des Adlers, erinnern die Mitglieder unserer Gesellschaft ständig daran, daß es bei der besagten Arbeit und für die erwähnten psychischen Eigenschaften ihres Selbstvertrauens unumgänglich notwendig ist, dauernd solche Fragen zu bedenken, die keinen Bezug zu den direkten für die gewöhnliche Seins-Existenz erforderlichen Interessen haben.

die jungfräulichen Brüste
Was aber die sonderbare Darstellung des Kopfes unseres allegorischen Wesens in Form jungfräulicher Brüste' betrifft, so wird dadurch ausgedrückt, daß bei all unserem von unserem eigenen Bewußtsein hervorgerufenen inneren und äußeren Funktionieren, eine solche Liebe immer und in allem vorherrschen sollte, wie sie nur im Bestande solcher Verdichtungen entstehen und vorhanden sein kann, die sich an den gesetzmäßigen Teilen jedes verantwortlichen Wesens bilden, auf dem die Hoffnungen unseres GEMEINSAMEN VATERS beruhen.

Beelzebubs Erzählungen für seinen Enkel (Kapitel 23)

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