die Runen und das Enneagramm
Gurdjieff
soll 1921 in Berlin den Runen-Forscher Philipp Stauff,
Autor des Buches "Runenhäuser", getroffen haben. Stauff erzählte ihm von
den 18 germanischen Runen des "Runenvaters" Guido von List. Daraufhin erklärte Gurdjieff, die 18 Runen und das Enneagramm
stünden in engem Zusammenhang:
Daraus
und davon soll man ein Lied machen und singen, meinte Gurdjieff, dann
würde man einiges von der deutschen Seele verstehen.
Bei der Begegnung Gurdjieff - Stauff soll auch noch Eberhard von Brockhusen dabeigewesen sein.
Bei der Begegnung Gurdjieff - Stauff soll auch noch Eberhard von Brockhusen dabeigewesen sein.
Gurdjieff sagte dann noch:
"Die Armenen (Armenier) sind auch Armanen, also Arier. Die Türken nicht, die sind Turaner (Turanier)."
Diese Schilderung stammt von Herrn S. aus Zürich, dem Graf Manfred von Keyserling dies persönlich erzählt hat. Keyserling traf Gurdjieff 1949 in Paris.
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