was die Seins-Existenzdauer bestimmt
1. Von der Erblichkeit im allgemeinen.
2. Von den Bedingungen und der Umgebung im Augenblick ihrer Empfängnis.
3. Von der Kombination der Ausstrahlungen aller Planeten ihres Sonnensystems während ihrer
Bildung im Schoß ihrer Erzeugerin.
4. Von der Art der Seins-Äußerungen ihrer Erzeuger in der Periode, ehe sie das Alter eines verantwortlichen Wesens erreichen.
5. Von der Qualität der Seins-Existenz der Wesen ihresgleichen in ihrer nahen Umgebung.
6. Von der Qualität der sogenannten ,Teleokrimalnischen' Gedankenwellen, die sich in der sie umgebenden Atmosphäre in der Periode, bis sie ihr mündiges Alter erreichen, bilden, das heißt, der aufrichtig geäußerten guten Wünsche und Handlungen seitens der sogenannten ,Wesen-gleichen-Blutes' und endlich
7. Von der Qualität der dem entsprechenden Wesen selbst eigenen sogenannten ,Seins-Egoplastikuren', das heißt seinen Seins-Anstrengungen, um sich alle Gegebenheiten zur Erwerbung objektiver Vernunft anzueignen.
Beelzebubs Erzählungen für seinen Enkel S.466
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