Gurdjieff - der Schrecken des Todes / Nahrung für den Mond

We nehmen kleine Schrecken vollkommen wahr, wie z.B. wenn wir eine Maus in unserem Bett entdecken, aber wir können nicht den Schrecken des Todes wahrnehmen. Wären wir dazu in der Lage, würden wir anders leben. Aber das Leben hindert uns, dies zu realisieren.

Der Sinn des Lebens. Einfach nur Transmitter für Vibrationen. Nahrung für den Mond. Wir sind Schafe, die wegen ihrer Wolle von ihren Herren gehalten werden, die uns füttern und uns als Sklaven der Illusion halten. Doch wir haben eine Chance zu entkommen und unsere "Herren" sind bestrebt uns dabei zu helfen, doch wir mögen es Schafe zu sein. Es ist angenehm.

Gurdjieff
12.2.1924
"Gurdjieffs Early Talks 1914-31"

Kommentare

Beliebte Posts