Paul Anderson über Beelzebubs Erzählungen


Paul Anderson schreibt über den Verlust der fehlenden Bücher:

»Es wurde uns allen offensichtlich, daß Beelzebub das einzige bedeutsame Dokument war. Alle seine Geheimnisse - oder zumindest all jene, die zu enthüllen er sich frei fühlte - waren in Beelzebubs Erzählungen aufbewahrt, und die Aufgabe, die verblieb, war, Menschen vorzubereiten, die sie zu interpretieren fähig sein würden. Falls Beelzebubs Erzählungen ein Legomonismus waren, mußte er Eingeweihte unterrichten, welche die praktischen Methoden vermitteln konnten, auf die die Dritte Serie seiner Absicht nach hatte hinweisen, die sie jedoch nicht hatte lehren sollen. Die beiden noch vorhandenen Bücher der Dritten Serie sind ungeheuer wichtig für jeden, der verstehen will, wie Gurdjieff selber sich entwickelte und wie er arbeitete: Aber es sind keine praktischen Lehrbücher, und sie waren niemals dazu bestimmt.»

Bennett - Gurdjieff. Der Aufbau einer neuen Welt

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